Nach der Primarschule
Gelterkinden besuchte Fritz Pümpin die Bezirksschule
in Böckten. 1916 nahm er bei einem Welschlandaufenthalt
Mal- und
Zeichenunterricht bei dem Maler Janet in Colombier.
Er wäre gerne Archäologe geworden, durfte
aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht studieren
und musste 1919 die väterliche Weinhandlung übernehmen.
In seiner Freizeit besuchte er die Kunstgewerbeschule
in Basel und studierte Ausstellungen und Museen im
In- und Ausland. Er beschäftigte sich sehr mit
der Urgeschichte seiner engeren Heimat und entdeckte
unter anderem das keltische Töpferdorf „Sissiacum“.
Fritz Pümpin war Mitglied der kantonalen
Altertumskommission Baselland.
1936 erfolgte die Heirat mit Rösli
Gerster aus Gelterkinden. Der Ehe
|