Der Kunstmaler
Fritz Pümpin war im eigentlichen
Sinne ein Impressionist (Alfred Oberer, 1995). Sein Werk
ist geprägt durch Impressionen und Eindrücke einer
besonderen Situation. Das hebt ihn heraus aus den Landschaftsmalern.
Seine Liebe galt dem Baselbiet. Es sind weitgehend Bilder
dieser Region, die er in seiner Art darstellte. Es sind
Landschaften, die man auf den ersten Blick erkennt. Doch
mehr als die Landschaften, sind es die auf die Leinwand
gebannten Stimmungen, die faszinieren. Wir begegnen einer
Gewitterstimmung, einem Januarmorgen, einer Sommerlandschaft,
einem Herbstfeuer, einem trüben Novembertag, einer
Pflotschstrasse, dem Tauwetter mit Sissacherfluh, einer
Föhnstimmung.
Mindestens drei weitere Gebiete seines künstlerischen
Schaffens muss man besonders beachten. Dies sind seine Portraits,
seine Soldatenbilder, die er als zeichnender Chronist im
zweiten Weltkrieg, gleich Momentaufnahmen, festhielt, sowie
seine Impressionen, die er von seinen Reisen in Europa mit
nach Hause brachte.
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