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Der Militärmaler

Aus nächster Nähe hat der Soldat und Künstler Fritz Pümpin den Krieg, wie er ihn an der Grenze erlebt hat, mit raschem Stift dokumentiert. Nicht im Atelier sind diese Skizzen entstanden, sondern draussen in der Alarmnacht oder inmitten gehetzter und frierender Flüchtlinge. Bei besonderen Ereignissen wurde er von Kommandanten der Grenzbrigade, bei welcher er diente, zum Skizzieren abkommandiert. Diese Arbeiten sind nicht nur künstlerisch wertvoll, sondern stellen ein einzigartiges Dokument der damaligen Zeit dar, aus der Sicht des Schweizer Soldaten diesseits der Grenze.

Bundesrat Celio schrieb in einem Dankesbrief am 12. April 1945: "Die Zeichnungen werden sicherlich nach diesem Krieg, wenn die traurige Wirklichkeit von heute in die Erinnerung übergegangen sein wird, des dokumentarischen Wertes nicht entbehren." General Guisan hat Fritz Pümpin persönlich empfangen. Ein Bild von ihm "Nachtalarm" hing in seinem Büro.

Portrait Hptm Dietsch 1939
 
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